El Rompido
Es gibt im Umfeld von El Rompido sehr viele Möglichkeiten, auf den homologierten Strecken Wanderungen zu unternehmen oder Fahrrad zu fahren. Diese eignen sich für alle Geschmäcker und Varianten.
Eine der bekanntesten Aktivitäten ist das „NordicWalking“, bei der man mit Hilfe von Stöcken, die Skistöcken ähneln, Wanderungen unternimmt.
Auch für die zweirädrigen Segways gibt es Strecken, auf denen man ohne körperliche Anstrengung die Wanderstrecken genießen kann.
Diese Naturlandschaft breitet sich an der Flussmündung des Piedras aus, wo die Materialien, die der Fluss anschwemmt, eine einzigartgie Landschaft geformt haben. Sie setzt sich aus einer Marschlandschaft und einem besonderen Küstenstreifen mit Dünen und Pinienhainen im unberührten Zustand zusammen.
Die Strecke ist 10 Kilometer lang und hat einen niedrigen Schwierigkeitsgrad. Man kann Sie mit dem Segway, Fahrrad oder zu Fuß auf den ausgewiesenen Wegen, Holzstegen und Brücken über dem Marschland zurücklegen.
Paradiesisches Umfeld mit angepassten Wegen und Holzlaufstege und Brücken über dem Marschland, um einen angenehmen und wohltuenden Spaziergang zu genießen. Die Strecke ist 10 Kilometer lang und hat einen niedrigen Schwierigkeitsgrad, um sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu genießen.
Es ist ein Wacholderhain, der zwischen den Dünen liegt und durch den fünf Holzlaufstege führen, die zum Strand Los Enebrales führen. Er wird auch La Mata Negra genannt (Die schwarze Matte). Die fünf Kilometer lange Strecke mit einem niedrigen Schwierigkeitsgrad kann man mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen.
Die Flussmündung des Piedras bietet für Kanu- und Kajakfahrten ideale Bedingungen.
Andere Wanderungen und Fahrradtouren:
Der Süden Portugals bietet an seiner weitläufigen Küste eine große Auswahl an Stränden. Albufeira, Faro, Lagos oder Tavira sind nur einige der Städte, die in dieser Gegend des Nachbarlandes liegen und wo Felsformationen eine Landschaft voller Klippen bilden.
Im Sommer feiert man im Dorf Pera (Portugal) das Fiesa Festival, eine originelle Ausstellung von Sandskulpturen. Dieses einzigartige Event lockt jedes Jahr tausende Besucher an.
Die kleine Siedlung des Rocío (in Almonte, Huelva) ist der Ort, an dem die Wallfahrt El Rocío stattfindet, eine der berühmtesten, religiösen Versammlungen von ganz Spanien, zu der im Mai eines jeden Jahres tausende Personen kommen. Es ist eine kleine Wohnsiedlung mit nicht asphaltierten Straßen, wo an diesen Festtagen die Pferde und der Flamencogesang die Hauptdarsteller sind.
Die zivile Architektur Sevillas basiert auf ihrer bedeutenden Rolle, die sie im Laufe der Geschichte eingenommen hat. Es wurden so wichtige Gebäude wie der Torre del Oro (Goldturm), die Alcázar-Festung, das Rathaus, das Indienarchiv, der San Telmo Palast oder die Tabakfabrik gebaut.
Der Nationalpark von Doñana ist ein Mosaik aus Ökosystemen, die eine in Europa einzigartige Biodiversität besitzen. Besonders erwähnenswert ist das Marschland, das tausenden von Vögeln aus Europa und Afrika auf ihren Wanderungen als Brutstelle oder Platz zum Überwintern dient. Im Park leben einzigartige Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind wie der Königsadler oder der Iberische Luchs.
Das Naturreservat der Festung Las Guardas beherbergt 1000 Tiere von fünf Kontinenten. Es wird eine Rundfahrt mit dem Zug oder Auto angeboten, auf der Sie auf 15 Kilometern mit Löwen, Bären, Elefanten oder Zebras zusammen sein werden.
Der Naturpark Sierra de Aracena y Picos de Aroche liegt im äußersten Norden der Provinz HUelva und umfasst 28 Gemeinden. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch der Gruta de las Maravillas (Höhle der Wunder), eine herrliche Stalaktitenhöhle mit einem großen unterirdischen See. Sie befindet sich am Ortseingang.
Diese Stadt gilt als eine der Wiegen des Flamenco in Andalusien und bietet zusätzlich in der Königlich-Andalusische Reitschule faszinierende Shows sowie interessante Touren durch die berühmten Wein- und Brandykellereien von Jerez an.
Dieses alte Kloster stammt aus dem XVIII Jahrhundert und hat einen übergreifenden Stil zwischen Barock und Neoklassizismus. Es handelt sich um einen Steinbau und ist das größte Gebäude der Stadt. Sein Anblick und speziell sein Glockenturm, beherrscht von den verschiedenen Zufahrtsstraßen die Silhouette der Ortschaft. Es ist eines der wichtigsten Merkmale von Cartaya.
Diese Festung liegt im Westen der Stadt und wurde von dieser erlauchten Familie im XV Jahrhundert auf einem Hügel errichtet. Erwähnenswert sind die acht Meter hohen Mauern, die an die Zeiten der Korsen und Piraten erinnern. Ihre Aufgabe war es, die Ländereien zu bewachen und die Anwohner zu beschützen.
Die Freunde der Geschwindigkeit haben auf der Kartbahn von Cartaya die Möglichkeit, mit einem Kart Runden zu drehen. Die Rennbahn ist sowohl für Amateure als auch für Wettbewerbe geeignet und bietet sogar eine Rennstrecke für KInder.
Als Alternative zum Strand bietet der nur 5 Km entfernt gelegene Vergnügungspark Aquopolis Wasserspass für die gesamte Familie. Attraktionen wie Wasserrutschen, der „Torbellino“ Strudel oder das Wellenbad sorgen in der ganzen Familie für gute Laune.
Es liegt zwischen den Flüssen Rio Tinto und Odiel und ist eine der größten und am best konserviertesten Marschlandschaften Spaniens. Sie sticht aufgrund ihrer Vogelwelt hervor, bei des die Flamingos eine besonders wichtige Rolle spielen.
Ayamonte besitzt ein herrliches Kunst- und Kulturerbe. Es liegt an der Mündung des Guadiana und unmittelbar an der Grenze zu Portugal.
Diese Strecke bilden die Gemeinden der Provinz Huelva, die auf irgendeine Weise an der Entdeckung Amerikas beteiligt waren. Sie beginnt in Moguer und führt über Palos de la Frontera, dem Kloster La Rábida und den Anlegeplatz der Karavellen, wo sich die Nachbauten der Niña und der Santa María befinden sowie das Hausmuseum der Geschwister Pinzón.
Diese Stadt hat eine fast zwei Kilometer lange Stadtmaueranlage mit fünf Toren und insgesamt 46 Türmen, die ihr einen mittelalterlichen Aspekt verleiht. An einer Seite steht die Festung Alcázar de los Guzmanes, die im XV Jahrhundert auf alten Bauten der Römer, Westgoten und Araber errichtet wurde.
Dieser Themenpark, der den Minen von Rio Tinto gewidmet ist, liegt im gleichnamigen, spektakulären Tal, das aufgrund seiner orangen Wasserfarbe bekannt ist. Diese einzigartige Landschaft kann man mit der ältesten Dampfmaschine, die in Spanien noch funktioniert, zurücklegen.
Hier müssen Sie unbedingt das Minenmuseum besuchen, wo eine eindrucksvolle Darstellung einer römischen Mine ausgestellt ist.
Die Wanderwege, die im nahen Ayamonte beginnen und durch dieses herrliche Naturschutzgebiet führen, können mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Pferd zurückgelegt werden.
Erwähnenswert ist die Strecke nach Isla Cristina über die Via Verde (Grüne Strecke). Es ist eine zwölf Kilometer lange grüne Strecke, die auf einer alten Bahnstrecke zwischen Huelva und Ayamonte entlangführt. Abgesehen von der Schönheit der Marschlandschaften und der reichhaltigen Tierwelt, die hier zu Hause ist, kann man die Überreste der El Pintado sehen, einer der bedeutendsten Gezeitenmühlen der Gegend.
Dieses Museum ahmt das Ökosystem des Meers von Doñana nach. Dadurch ist es für die Naturfreunde besonders interessant, da einer der unbekannten Teile von Doñana vorgestellt wird.